Sonntag, 29. März 2015

Panama - San Blas Islands - Colombia




21.03.2015 
Um 7 Uhr kam ich im Hotel in Panama an und das Zimmer wurde erst um 10 Uhr frei. Die Wartezeit verbrachte ich mit einem kurzen Friseur-Besuch. Spitzen schneiden und strähnchen machen lassen. Und das Beste --> der Friseur war eine Transe :-) Danach bin ich ins Hotel, habe erstmal eine Dusche genossen und ein Nickerchen gemacht! Dann war es auch schon an der Zeit zum Flughafen zu fahren und meinen Freund abzuholen!! *aufregend*
Wir mussten an dem Abend auch gleich noch zu einem "Briefing" mit dem Captain und danach gingen wir essen und was trinken und Genossen den Abend!
Am nächsten Tag schauten wir uns den Panama-Kanal, Panama Viejo (=Ruinen) an - dort kam der Präsident (Juan Carlos Varela) vorbei --> was uns erst später klar wurde, wer das ist :-) und dann gingen wir noch nach casco viejo und schauten dort den Sonnenuntergang an! Oh wie schön ist Panama! Wir hätten es noch länger dort aushalten können!!
Am Montag früh (23.03.15) wurden wir um 5 Uhr vom Hotel abgeholt und sammelten noch weitere 5 Personen ein, um uns auf den Weg nach Portobelo zu machen. 
Wir legten einen Stopp im Supermarkt ein, um uns für die Bootsfahrt mit Getränken einzudecken (2fl. Rum, 14 Dosen Bier, 1 Cola, 1 Fanta, 2x Ananassaft). :-)
Ca. 1:30h vor dem Ziel ging unser Auto kaputt. Wahrscheinlich war irgendwie der Schlauch von der Diesel-Pumpe lose oder gebrochen, wurde sporadisch fixiert, nach kurzer Fahrt, kam Qualm aus dem Handschuhfach in den Auto-Innenraum... Wieder wurde versucht zu reparieren, wieder fuhren wir gefühlte 5 Minuten bis zur erneuten Panne...Stop and go...es war vielleicht doch die Elektronik kaputt?! 
Immer wenn unser australischer Mitfahrer "Hawley" - wir nannten ihn Jesus (wegen seiner langen braunen lockigen Haare und Bart) ausstieg, um ein Bild von unserem Pannenfahrzeug in neuester Location zu machen, sprang das Auto wieder an! :-) --> es war schon etwas unheimlich ....
Bei den Kunas angekommen, mussten wir 20 US-Dollar Eintritt bezahlen und wurden dann von einem anderen Fahrer abgeholt! 
Es war eine Achterbahnfahrt. Berg rauf und runter. Der Fahrer ist gerast wie Michael Schuhmacher :-)
Dort ging es mit einer Lancha den Fluss entlang ins Meer, wo unser Katamaran "Gitar del Mar" auf uns wartete! 
Wir waren insgesamt 21 Personen inkl. Crew..gemacht ist das Schiff für 10, Max 12 Personen!
Es gab 2 Doppelkabinen und 2 Dreierkabinen mit Wc. Das WC musste für alle zugänglich sein. Von Privatsphäre war also keine Spur! 2 WCs verstopften bald! Somit gab es nur noch 2 Funktionierende, statt 4. Die ersten 3 Tage Stoppten wir an verschiedenen Inseln (San Blas besteht aus insgesamt 365 Inseln). "Geduscht" wurde im Meer und dieses diente auch gleichzeitig als Toilette! Kompost wurde einfach ins Meer geworfen - Fischfutter ??! :-/
Wir waren eine sehr bunte Truppe. Der Kapitän "Daniel" aus Frankreich, seine 2 Gehilfinnen: Amalia (aus Panama) und Sophie aus Australien (Köchin). Sophie war auch eine "kampftrinkerin". Die hielt ihren Pegel konstant und konnte dennoch wunderbar kochen. Mystico war ein sehr alter Hund, der mit an Bord war. Er hatte viele Alterserscheinungen! Und Frass die Reste von uns! 
Dann gab es ein Pärchen aus Neuseeland, ein Pärchen aus Österreich, ein Pärchen aus den USA, eins aus Norwegen und sonst noch reichlich Backpacker aus Australien, Irland, usa, Schweden, Österreich und Schweiz!
Wir hatten ständig super Wetter, jede(r) kam in den Genuss eines Sonnenbrandes - der eine mehr, der andere weniger.... 
Es waren wunderschöne kleine Inseln mit weißem Sand und blauem Meer. Tolles Wildlife und es schwammen sogar Delphine neben dem Boot her! Wir versuchten einige Aktivitäten, zb: Stand up Paddling und kayaking. Oder wir schwammen mit unserem neuen wasserdichten Rucksack auf eine der Inseln und machten viele Bilder! :-)
Ein paar Jungs warfen die Angel aus und fangen 4 Fische! Nic, Carina (ein Pärchen aus Österreich in unserem Alter) und wir waren mitunter die Aktivsten an Bord. Die Anderen begannen den Morgen mit Rum und Bier und chillten mehr. Die Ansprache des Kapitäns beinhaltete unter anderem die Worte: "Ihr könnt tun und lassen was ihr wollt, ich bin nicht euer Aufseher oder Vater. Drogen an Bord sind verboten, aber wenn man etwas konsumieren will, zeigt er uns die Inseln wo es etwas zu kaufen und konsumieren gibt!"
Einige nahmen das Angebot an und rauchten "Hasch" oder zogen sich eine "Line Koks".
Ein Mädchen aus den USA (eindeutig tablettenabhängig) und ein Kerl aus Schweden haben so viel Koks konsumiert, dass die am nächsten Morgen kreidebleich und regungslos auf dem Boot lagen. Hatten aber Gott sei Dank noch einen Puls... Das war schon krass! 
Und da alle ihre Getränke im Kühlschrank hatten, meinten ein paar Personen sich an den Getränken oder Essen von anderen bedienen zu können. Sehr ärgerlich. Es gab weit und breit nichts zu kaufen. Uns wurde ein Snickers gegessen, 1/4 Flasche Cola, eine komplette Packung Ananassaft und Bier weggetrunken! Trotz, dass alle Erwachsen waren, hatte es dennoch eine 
Atmosphäre von einer Klassenfahrt! Max aus Australien nutzte sein Lieblingswort gefühlte hundert Mal in einem Satz: "fu@*ing shit". 
Entgegen aller Versprechungen bei der Buchung, bekamen wir eine Dreierkabine mit einem Österreicher. Das Bett war 140cm gross...sehr kuschelig. Nach einer kurzen Enttäuschung, freundeten wir uns mit dem Gedanken an, dass diese Überfahrt in jeglicher Hinsicht ein Abenteuer ist und man keinen Komfort erwarten darf! Unser "Mitbewohner" schlief aber immer oben an Deck. Somit schliefen wir die erste Nacht in der Kabine, die zweite auf einer Insel am Strand, wie auch ein Pärchen aus den USA. Die schliefen jedoch in der Hängematte und der arme Mann wurde von einem herunterfallenden Palmast auf der Nase und neben dem Auge getroffen. Das hätte seine Nase brechen oder das Auge ausstechen können, so Schwer und spitz war es. :-o
Am Mittwoch Nachmittag ging es dann los aufs offene Meer - und auch wir hielten die Quote aufrecht - und wurden Seekrank! 8 Leute (inkl. Mir) übergaben sich erstmal. Und ich konnte nicht mehr runter in die Kajüte, sondern schlief oben an Bord! Marci hatte Glück und wurde nicht Seekrank und hat sich dann sehr gut und fürsorglich um mich gekümmert und auch anderen geholfen! Das Boot wackelte wirklich sehr. Alles musste fixiert oder in der Hand gehalten werden. Geschirr rutschte vom Tisch. Laufen ging nur mit festhalten. Toilettengang war eine wahre Herausforderung! 
Irgendwann hab ich mich daran gewöhnt und kam ganz gut zurecht mit dem Seegang! Andere vomitierten aber auch immer wieder bis wir in Kolumbien ankamen - ich nur 1x am Anfang, gleich nach dem Abendessen! Schade um
die gute Pasta Bolognese! 
Donnerstag Abend machten wir nochmal einen Stopp in Kolumbien, auf ruhigem Gewässer, dort konnten wir "duschen" und dann in Ruhe schlafen. Isla Rosario hieß die Insel vor der wir Halt machten! 
Am nächsten Morgen ging es dann weiter nach Cartagena.
Wir suchten uns eine Unterkunft und freuten uns über eine richtige Dusche und kümmerten uns um unsere Wäsche! Am Abend trafen wir uns nochmal alle im Hostel Mamallena auf einen Abschiedsdrink! 
Samstag erkundeten wir die Stadt, liefen zum "Convento de La Popa" = ein Kloster mit gigantischem Ausblick!
Es Waren fast 4km Fußmarsch bei über 30•C und kurz davor hielt uns die Polizei auf und sagte wir müssen ein Taxi (COP $ 20,000 = 7,20€ )oder ein Motorradtaxi (für COP $8,000) nehmen, weil zu viele Überfälle auf Touristen passieren und diese ausgeraubt werden!
Mein innerer Sparfuchs meldete sich und meine Laune ging kurz in den Keller... Natürlich sprechen die hier alle Mega schnell und ich verstand wahrscheinlich nur ein Drittel! Dann kam eine Frau zur Hilfe und erklärte nochmal alles langsam und dass sie uns eine Touristen Polizei rufen kann, die uns auf dem Motorrad begleitet, während wir den Berg hochlaufen! Und das umsonst! Dieses 
Angebot nahmen wir dankend an! :-)
Leider hat unsere Unterkunft kein Wifi, wir fanden in der Stadt ein Spot, wo wir uns für 30 Minuten gratis Einloggen konnten! Die kurze Zeit nutzten wir dafür uns kurz bei den Eltern zu melden und nach Unterkünften und Weiterreise zu gucken! Der nächste Stopp ist der Tayrona Nationalpark und dort ist alles sehr sehr sehr teuer! Und da wir uns in der Osterwoche befinden, reisen fast alle Einheimischen aus der Stadt ans Meer. 
Wir werden Zelten gehen. (COP $20,000 = 7€)
Wir gingen am Samstag Abend noch einkaufen (jeder 6 Liter Wasser und haltbare LM bei der Hitze = Brötchen, Müsli, Marmelade und Tomatenmark für Frühstück und Abendessen). Mein armer Freund muss hungern und wird auf Diät gesetzt,weil ich mein Budget einhalten muss! ...
Sonntag früh gingen wir noch frühstücken und dann mit einem Bus von der Stadt zum Busterminal (COP $ 1,800 ca. 35 Min Fahrt) und dort in einem Minivan nach Santa Marta (COP $ 25,000, 4h Fahrt). Ein Direkt-Shuttle von Cartagena bis Santa Marta mit Abholung vom Hotel hätte COP $40,000 gekostet! Wieder gespart, dadurch dass man es auf eigene Faust macht ;-p
Während der Fahrt fiel mir ein, dass der Park um 17 Uhr zu macht! Mittlerweile war es 15:30 Uhr. Wir holten uns schnell ein Essen to go und sind in den Bus zur Innenstadt (COP $ 3000). Der Busfahrer vergaß uns Bescheid zu geben, wann wir aussteigen müssen. Somit landeten wir in  Taganga und es fuhr kein Bus mehr zum Park!
Also haben wir uns erstmal hingesetzt, in Ruhe gegessen und sind wieder nach Santa Marta gefahren und haben ein Zimmer im Casa familiar (COP $ 50,000). Dort erfuhren wir, dass man die Rucksäcke für nur COP $ 2000 unterstellen kann, egal wie lange! Somit entschied das Schicksal und wir können mit kleinem Gepäck morgen in den Park.
Wir liefen noch etwas durch das Städtchen, schauten den Sonnenuntergang an, aßen ein gutes Eis und tranken noch ein Bierchen! :-)

Lisa in Panama 

Our captain "Daniel"

Cerveza


Our boat 



More pics following 



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March 21st 2015
At 7 clock I arrived at the hotel in Panama and the room became available only by 10am. I spent the time visiting a hairdresser, cut my hair and made a few blonde highlights. And the best part -> the barber was a transvestite:-) looking awesome! Then I went to the hotel, the room was ready and I enjoyed a shower and taking a nap! Then it was already time to go to the airport to pick up my boyfriend !! * Exciting *
That evening we also had to go to a "briefing" with the Captain and then we went out to eat and drink and enjoyed the first evening being together again!
The next day we visited the Panama Canal, Panama Viejo (= ruins) - there we saw the president of Panama (Juan Carlos Varela) -> we just realized later on who's exactly the guy :-) and then we went to casco viejo and watched the sunset there! Oh how beautiful is Panama! We could have stay there longer !!
On Monday morning (3/23/15) we were picked up by 5am from the hotel and collected another 5 persons in order to make our way to Portobelo.
We had a stop in a supermarket to stock us for the boat trip with drinks (2 bottles of Rum, 14 cans of beer, 1 Coke,1 Fanta, 2x pineapple juice). :-)
Approximately 1: 30h before our arrival our car broke down. Probably a loose or broken hose from the diesel pump and this was "fixed" from the driver. After a short drive, smoke came out of the glove compartment in the car interior ... Again, attempts were made to repair, again we drove like 5 minutes to stop and fix again ... Stop and go ... perhaps the electronic was broken ?!
Whenever our Australian rider "Hawley" - we called him Jesus (because of his long brown curly hair and his beard) got out to take a picture of the broken down vehicle in our newest location, the car started again! :-) -> It was a little scary ....
As soon we arrived at the "Kuna reservat" we had to pay US$ 20 admission and were then picked up by another driver!
It was a roller coaster ride. Mountain up and down. The driver sped like Michael Schumacher :-)
There was a lancha along the river to the sea, where our catamaran "Gitar del Mar" was waiting for us!
We were a total of 21 people incl. Crew.  the boat is made for 10, Max 12 people!
There were 2 double cabins and 2 triple cabins with private facilities. The toilet had to be accessible to all. So there was no trace of privacy! 2 toilets clogged soon! Thus, there were only 2 functioning, rather than 4. The first 3 days we stopped at various islands (San Blas consists of 365 islands). "Showered" in the sea and this also served simultaneously as a toilet! Compost was thrown into the sea - they say it's fish food ??! : - /
We were a very motley crew. The captain "Daniel" from France, his 2 helpers: Amalia (Panama) and Sophie from Australia (cook). Sophie was also a "good drinker". She was holding her level constantly and was still able to cook wonderful. Mystico was a very old dog who was on board. He had many signs of aging! He ate the left overs of us!
Then there was a couple from New Zealand, a couple from Austria, a couple from the US, one from Norway and elsewhere still plenty of backpackers from Australia, Ireland, usa, Sweden, Austria and Switzerland!
We constantly had sunny and hot weather, each had the pleasure of a sunburn - some more, the other less ....
There were beautiful little islands with white sand and blue sea. Great Wildlife and even dolphins swimming alongside the boat here! We tried several activities, eg: Stand up paddling and kayaking. Or we swam with our new waterproof backpack on one of the islands and took many pictures! :-)
A few guys threw out the fishing rope and caught 4 fish! Nic, Carina (a couple from Austria at our age) and we were the most active ones on board. The others began the morning with rum and beer and chilled out. The captain's speech included, among other things, the words: "You can do whatever you want, I'm not your supervisor or father - drugs on board are forbidden, but if you want to consume something, he shows us the islands where there is something to buy and consume! "
Some accepted the offer and smoked "wheat" or took a "line of cocain."
A girl from the USA (clearly addicted to pills) and a guy from Sweden consumed so much cocain, that they're the next morning pale and motionless lying on the boat. But, thank God, still had a pulse ... That was pretty wicked!
And since everyone had their drinks in the fridge, thought a few people to help themselves to take drinks or food from others. Very annoying. You didn't have the opportunity to buy anything on the boat. Somebody ate our Snickers bar, drunk up 1/4 bottle of Coke, a complete pack pineapple juice and some beer! Despite that we were all adults, it still had a atmosphere of a school trip! Max from Australia used his favorite word in one sentence like a hundred times: "fu @ * ing shit".
Despite all the promises during booking the boat, we got a triple cabin with an Austrian. The bed was 140cm large ... very cozy. After a brief disappointment, we became alright with the thought that this trip is an adventure and you should not expect big comfort! Our "roommate" always slept on deck. Thus, we slept the first night in the cabin, the second on an island on the beach, as well as a couple from the United States. However, they were asleep in the hammock and the poor man was hit by a falling Palmast on the nose and close to the eye. This could have broken his nose or gouge out the eye, so heavy and sharp has it been. : -o
On Wednesday afternoon we went off to the open sea - and we kept the rate upright - and were seasick! 8 people (incl. Me) throwing up first. And I could not get down into the cabin, had to sleep upstairs on board! Marci (my handsome boyfriend) was lucky and didn't get seasick and has then taken very good care of me and also helping others! The boat really rocked much. Everything had to be fixed or held in the hand. Dish slid off the table. Running around was only possible with hold. The toilet was a real challenge!
Eventually I got used to it and I came along quite well with the sea! But also other vomited again and again until we arrived in Colombia - I only vomited 1x at the beginning, right after dinner! Pity about
the good pasta bolognese! :-p
Thursday night we had again a stop in Colombia, on calm waters, where we could "take a shower" and then sleep in peace. Isla Rosario was named the island we stopped in front. 
The next morning we went on to Cartagena.
We wanted to stay in a nice a quiet place and we're looking forward to a proper shower and took care of our laundry! In the evening we met again all at the Hostel Mamallena on a farewell drink!
Saturday we explored the city, walked to the "Convento de la Popa" = a monastery with expansive views! it was an almost 4km walk at 30 • C and just before arriving there we were stopped by the police and they said we need to take a taxi (COP$ 20,000 = € 7.20) or motorbike taxi (COP $ 8,000) because too many attacks on tourists happen and they will be robbed!
My inner "saving money thought" woke up and my mood went down ... And I didn't understand every word...they speak so quickly.Then a woman came to us and explained everything again slowly and that there is a tourist police you can call and they accompanied us on their motor bike while we walk up the hill! And that's for free!! :-)
Unfortunately, our property does not have wifi, we found a spot in the city where we could log in for 30 minutes for free! The short time we used just to get back to the parents and to look for accommodation for the onward trip! The next stop is the Tayrona National Park and there's everything very very very expensive! And since we are in the Easter week, almost all the locals travel from the city to the sea.
We will go camping. (COP $ 20,000 = 7 €)
We went for grocery shopping on Saturday night (every one got 6 liters of water and food which hopefully can stand the heat= rolls, cereal, jam and ketchup for breakfast and dinner). My poor boyfriend has to be hungry and will put on a diet because I need to keep my budget! ...
Sunday morning we went for a huge breakfast and then took a bus from the town to the bus terminal (COP $ 1.800 approx 35 min drive) and then we drove in a minivan to Santa Marta (COP $ 25,000, 4h drive). A direct shuttle from Cartagena to Santa Marta with hotel pick Up would cost COP$ 40,000! Saved again money because you do it on your own;-p
During the trip, it occurred to me that the tayrona park closes by 5pm! By now it was 3:30pm. We quickly grabbed a meal to go and get on the bus to the city center (COP $ 3,000). The bus driver forgot to let us know when we need to get off. Thus we landed in Taganga and there was no bus serving anymore going in the park.
So we first sat down, ate in silence and went back to Santa Marta and we stayed at the Casa familiar (COP $ 50,000). There we learned that we can leave our luggage there as long as we want for only COP $ 2000 per backpack! So we can go with minimal luggage the next morning in the nationalpark.
We walked a bit through the town, watching the sunset, ate a good ice cream and drank a beer! :-)


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