Montag, 22. Juni 2015

Last days....weird feelings....


Die letzten Tage in Santa Cruz haben wir hauptsächlich damit verbracht, auf Souvenirjagd zu gehen (was eher entäuschend war) und das tolle Wetter am Pool zu genießen. Wir hatten ein super Hostel. Sogar mit eigenem Avocadobaum. Hmmm. lecker Guacamole, Salate....
Herrlicher Abschluss.
Ich sage ja immer...Andere Länder, andere Sitten. Das konnte ich ja nun fast 6 Monate verinnerlichen. Wir beobachteten unter anderem einen Piercer, der einem Mädchen auf der Strasse einen Bauchnabel-Piercing gestochen hat. Er hatte sogar Lokalanästhetikum dabei. Aber wie oft er die Einmalspritzen verwendet hat, will ich gar nicht wissen. *würg*
Die Zeit des Abschieds war dann doch schneller da, als gedacht.
Nach zahlreichen emails an den Zoll und das Amt für Betäubungsmittelgesetz stand fest, dass wir definitiv keinen Magneten mit nur einem klitzekleinen Koka-Blatt einführen dürfen. In Bolivien wurde ich 4 x auf Drogen kontrolliert. Zuerst wurde das Handgepäck gefilzt, dann musste ich durch den (Nackt?)Scanner, dann wurde ich in einer Kabine von einer Frau abgetastet und untersucht. Und am Gate kurz vor dem Einsteigen ins Flugzeug mussten wir alle unser Handgepäck abstellen und die Hunde schnüffelten daran. Was für eine Aktion. Ines flog einen Tag früher zurück - und wollte irgendwie noch eine Nacht in Peru verbringen, weil ihr Flug gecancelled wurde.... Letzlich kamen wir gleichzeitig in Frankfurt an.  Was für ein Abenteuer.
Trotz alle dem beende ich meine abenteuerliche Reise mit einem lachenden und weinenden Auge.
Ich bin einfach nur unglaublich dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte 12 Länder in knapp 6 Monaten zu bereisen. Die Vielfalt, Schönheit und Kultur der jeweiligen Länder zu erleben.
Das allerschönste bei der Rückkehr ist, dass ich endlich wieder die Menschen in die Arme schließen kann und bei mir habe, die mir viel bedeuten und die ich so sehr liebe und vermisst habe = Mein Freund und meine Familie. Alles andere braucht jetzt einfach Zeit, bis man sich wieder an das hektische und "luxuriöse" Leben in Deutschland gewöhnt.

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The last days in Santa Cruz we have mainly spent to go shop for souvenirs (which was rather disappointing) and we enjoyed the great weather at the pool.
Gorgeous.
I always say ... Other countries, other customs. That now I could indeed internalize almost 6 months. We observed, among others, a piercer who has a girl stabbed in the street a navel piercing. He even had local anesthetic there. But how many times he has used the disposable syringes, I do not want to know. :-o


The time to say goodbye came faster than I thought.
After numerous emails to Customs and the Office of Narcotics Act it was clear that we definitely should not bring a magnet with only a tiny coca leaf to Germany. In Bolivia, I've been checked 4 times on drugs. First, the hand baggage got checked, then I had to go through the (nude?)body scanner, Then I was examinated in a cabin from a woman. And at the gate shortly before boarding the plane, we had to leave all our hand luggage and the dog sniffed it. What a campaign. Ines flew back a day earlier - and somehow still wanted to spend a night in Peru because her flight was cancelled .... Ultimately we arrived at the same time in Frankfurt. What an adventure.

Despite all this, I finish my adventurous trip with a laughing and crying eye.
I'm just incredibly grateful that I had the opportunity to visit 12 countries in less than 6 months. The diversity, beauty and culture of the respective countries to experience.
The most beautiful thing is when returning that I finally hold my beloved ones in my arms and have them with me, which mean a lot to me and I love them so much and been missing them = My boyfriend and my family. Everything else now needs just time to get back used to the hectic and "luxurious" life in Germany.





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