Posts mit dem Label bolivia werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label bolivia werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 4. Juni 2015

La Paz - Uyuni - Sucre - Santa Cruz de la sierra


Am Dienstag begaben wir uns nach dem Schock des Raubüberfalls mit dem Fahrrad auf die Death Road. Wir buchten bei "Gravity assisted mountain biking" für 110 US $. Das Geld war es definitiv wert. Die Agentur hat die besten Fahrräder, die täglich von Mechanikern kontrolliert werden, man bekommt ein T-shirt und ein Art Kopftuch geschenkt. Für die Fahrt bekommt man Snacks, Wasser, Sandwich und am Schluss Salat und Pasta so viel man will + 1 Bier. Um 7 :30 Uhr ging es los. Wir hatten einen Helm, Handschuhe, Jacke und Hose zum überziehen bekommen. Wir fuhren auf über 4000Hm und starteten zwischen Schnee und Eiseskälte unsere Tour. Zu Ehren "Pacha Mama"  (Mutter Erde) gossen wir einen Tropfen 96%igen Alkohol auf die Erde, einen Tropfen auf das Vorderrad unserer Bikes und einen Tropfen in unseren Mund.
Dann bekamen wir eine Sicherheits-Einweisung und los ging es zur Einübung für 22km auf Asphalt.
Als es dann auf die richtige Schotterstrasse ging, mussten wir immer links fahren (dort ging es auch senkrecht den Abgrund hinab), weil wir Gegenverkehr hatten. Die neue Strasse ist wegen Bauarbeiten für die nächsten 3 Monate gesperrt und der Verkehr wird deshalb auf die alte death road umgeleitet. In den ersten 5 Minuten hatten wir beinahe einen Todesfall. Ein Australier stürzte den Abhang hinunter. Er hatte tierisches Glück, dass er an der einzigen Stelle stürzte, an der es Büsche gibt, die ihn auffingen. Er fuhr danach im Begleitbus mit. Die Strasse war wirklich ein Abenteuer. Babykopf grosse Steine, enge Strassen, bei Gegenverkehr wird es schon sehr sehr eng für LKW und Fahrrad - das Erklärt auch die vielen Unfälle bzw. Todesfälle wenn 2 Fahrzeuge aneinander vorbeikommen wollen. Man fährt von Kälte, Schnee, durch Regen in die tropische Hitze mit Sonne in die nähe des Amazonas.
Einmal nahmen wir eine falsche Abzweigung und fuhren abenteuerliche Serpentinen und wurden dann dort abgeholt :-)
Und unser guide "dreadlocks Jesus" announcers "wir überlebten die Death Road 2 Mal": 1x bergab mit dem Rad, und einmal mit dem Minibus bergauf. Dazu benötigten alle (bis auf die brave Ines, Lisa und Michael) eine 2 Liter Fertigmischung Rum/Cola und der Bus mutierte zum Partybus. Die Nüchternheit brachte uns einige Male zum Luftanhalten, als der Abgrund nur wenige Zentimeter entfernt war.      
Dennoch ein unvergesslicher Tag.Am nächsten Abend ging es mit dem Bus Für 12,5h nach Uyuni. Trotz Decken war es ein Eisschrank und wir froren sehr. Bei ca -5 C in Uyuni angekommen, hatte Ines die beste Idee. Statt uns ein Hostel zu suchen, buchten wir für den selben Tag eine 3-Tagestour in die Salar de Uyuni. 2,5 h später ging es los. Unser englischsprachiger Guide Dany und der spanischsprechende Fahrer  Ronaldo futtert ständig CocaBlätter. Unsere Gruppe bestand aus Alexandra und Tarek (ein Pärchen aus Wien/Toronto, mitte dreißig ), Bente (46, aus Norwegen) und Eulen - Fred. Wir waren eine nette Truppe. Zwischendurch wurde das Chinchilla gefüttert. Ein unvergessliches Erlebnis. Die salzwüste und alle Sehenswürdigkeiten waren atemberaubend. Wir schliefen in einfachen Unterkünften ohne Heizung bei -15 C. Wir behielten alles am Leib, was wir hatten,um uns warmhalten. Wir waren mit unserer Agentur "blue line" zufrieden. Man muss einige Dinge vorab wissen, was einem nicht erzählt wird.
Wenn man vor Ort bucht, bekommt  man günstige Preise. (English guide 1000 Bs, spanisch guide 750 Bs), wir hatten einen Toyota Landcruiser mit Heizung. Es gab 3 Mahlzeiten, simple aber ausreichend. Getränke waren eindeutig zu knapp. Es hieß wasser ist inklusive. Aber es gab immer nur 1 Glas zum Essen. In der ersten Unterkunft schliefen wir im Salzhostel. D.h. die Betten waren aus Salz und die Wände. Hier musste man bezahlen, wenn man heisses Wasser zum Duschen wollte.
Es gab keine Handtücher, Seife, Toilettenpapier. In der zweiten Unterkunft gab es keine Duschmöglichkeit. Ausser man bezahlt 250Bs extra für ein Privatzimmer mit Bad. Und man muss 2x eintritt bezahlen. 150Bs + 30Bs.
Sonntagabend kamen wir dann Wieder in Uyuni an und assen noch eine Pizza, bevor es nach Sucre ging.
Ich merkte schon wieder, dass Magen -Darm-erkrankung im Anmarsch war. Das zweite mal in 1 woche. Dann bekamen wir keinen direktbus, sondern mussten in Potosi (die höchste Stadt) umsteigen. Noch in Uyuni versuchte irgendein boeser Mensch, den Rucksack von einem Franzosen aus dem Gepaeckraum im Bus stehlen. Gott sei Dank hat ein aufmerksamer Fahrgast dies gesehen und eingegriffen. Es haette ja auch userer sein koennen.... Bei unserem Glueck ...omg.
Es hiess, dass die Busse in Potosi ständig fahren. Wir standen dort nachts um 1 Uhr vor geschlossenem Busterminal. Dann trafen wir 3 Frauen und einen Mann, die auch nach Sucre fuhren. Wir fuhren zu 6! (ich im Kofferraum) im Taxi zum Friedhof, wo die Busse abfahren sollen. Das taten sie auch Gott sei Dank! Morgens um 5 Uhr kamen wir in Sucre an und trafen ein Pärchen aus Canada. wir teilten uns ein Taxi und fanden eine Unterkunft.
Dort waren das Bett und die Toilette meine dringensten Bedürfnisse :-p
In Sucre konnte man leider nicht shoppen. Daher änderten wir unsere Pläne und machten beauty-days. Waxing, manicure & Pedicure.
Wir buchten einen Flug nach Santa Cruz und ein Hostel mit Swimmingpool. Dort ist dann die letzte Woche relaxing, shopping und nach all der Kälte endlich wieder Sonnenbaden angesagt.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 On Tuesday we went after the shock of the robbery with the bike on the Death Road. We booked with "Gravity Assisted Mountain Biking" for 110 US$. The money was definitely worth it. The agency has the best bikes that are checked daily by mechanics, you get a free t-shirt and a scarf . For the trip you get snacks, water, sandwich and salad and pasta at the end as much as you want + 1 beer. At 7: 30 clock we started. We had to get a helmet, gloves, jacket and pants to cover. We drove on through 4000 meter altitude and launched between snow and iciness our tour. In honor of "Pachamama" (Mother Earth) we poured a drop of 96% alcohol on the ground, a drop on the frontwheel of our bikes and a drop in our mouths.Then we were given a safety briefing and off we went to practice for 22km on asphalt road.When it came to the right dirt road, we always had to stay left (this side was also vertically down over the edge), because we had two-way traffic. The new road is closed due to construction work for the next 3 months and the traffic will therefore be redirected to the old Death Road. In the first 5 minutes we had almost one death to report. An Australian guy crashed down over the edge. He was very lucky he crashed at the only place where there are bushes that fielded him. He then drove with the accompanying bus. The road was really an adventure. Baby head sized stones, narrow streets, with oncoming traffic, it is very, very narrow for trucks and bicycle - which explains the many accidents and deaths when 2 vehicles pass each other. You pass different climate zones =cold, snow, rain until u reach the tropical heat with sun near the Amazon.Once we took a wrong turn and drove adventurous switchbacks and had to get picked up there :-)And our guide "dreadlocks Jesus" announcers "we survived the Death Road 2 time": 1x downhill by bike, and even uphill by minibus. For this you need all (except for the quiet Ines, Lisa and Michael) a 2 liter ready-mixwith rum / coke and the bus mutated to party bus. The sobriety brought us several times to breath holding when the edge was only a few centimeters away. Nevertheless an unforgettable day.The next evening we went by bus to Uyuni for 12,5h. The bus was like a fridge and we were freezing very much the whole time. Arriving at about -5 C in Uyuni, Ines had the best idea ever. Rather than look for a hostel, we booked for the same day, a 3-day tour in the Salar de Uyuni. 2.5 hours later we started. Our English-speaking guide Dany and the Spanish-speaking driver Ronaldo constantly eats coca leaves. Our group consisted of Alexandra and Tarek (a couple from Vienna / Toronto, mid-thirties) and Bente (46, Norway). We had a nice group. In between, the chinchilla was fed (insider joke). An unforgettable experience. The salt desert and all the sights were breathtaking. We slept in basic accommodation without heating at -15 C. We kept everything on the body, which we had to keep us warm. We were pleased with our agency, "blue line". You have to know a few things in advance what is not told.If you book on the spot, you get low prices. (English guide 1000 Bs, Spanish guide 750 Bs), we had a Toyota Landcruiser with heating. There were 3 meals, but simple enough. Drinks were clearly too short. They said water is included. But there was only 1 glass for everybody during the meals. In the first accommodation we slept in a Salt Hostel. There the beds and walls were made of salt. Here you had to pay extra if you wanted hot water for showers. There were no towels, soap, toilet paper. In the second accommodation there were no shower facilities at all. Unless you paid an extra 250Bs for a private  ensuite. And you have to pay 2x entry. 150Bs + 30Bs.Sunday evening we came back to Uyuni and went for a pizza before going to Sucre. I noticed again that the stomach disease is coming. The second time in 1 week. no fun. Then we also got no direct bus, but had to change in Potosi (the highest city). It was said that the buses run constantly. We stood there at night by 1am in front of the closed bus station. Then we met 3 women and one man who also went to Sucre. We drove to 6! (I am in the trunk) in a taxi to the cemetery, where the buses will depart. This they did, thank God! By 5am in the morning we arrived finally in Sucre and met a couple from Canada. We shared a taxi and found a hostel.There, my most urgent needs were the bed and the toilet :-pIn Sucre, unfortunately you could not go for souvenir shopping as we wanted. Therefore, we changed our plans and made beauty days. Waxing, Manicure & Pedicure. We booked a flight to Santa Cruz and found a hostel with a swimming pool. There, we take the last week easy after all the cold days with sunbathing, relaxing, shopping. :-)

death road> INES

Lisa






links: Eulen-Fred

feeding the chinchilla



Dienstag, 26. Mai 2015

Robbing La Paz :-/ Ausgeraubt im Taxi :-(

Wie bereits erwähnt,  war ich ziemlich neben der Spur während der Fahrt nach La Paz und freute mich einfach nur auf ein Bett und Bad :-o
wir mussten einmal aussteigen und mit einem Boot übersetzen. Der Bus kam auf ein hölzernes, schwimmendes "Etwas" das von ein paar Männern mit Holzstecken angeschubst wurde. Gegen 22:30 uhr kamen wir am Busterminal an.
Wir hatten noch keine Reservierung für eine Unterkunft - aber 3 zur Auswahl!
hier begann der Alptraum! !
Da es Nacht war und ich so schnell wie möglich in ein Hostel wollte, entschieden wir uns für die "sichere" Methode und nahmen ein Taxi!
die grossen Rucksäcke waren im Kofferraum verstaut und Ines und ich setzten uns hinten rein.  Das Taxi fuhr schon fast los, da springt noch eine Frau mit rein, und ca 2 strassen weiter  Kamen wir in eine "Polizeikontrolle". Der uniformierte Polizist zeigte seinen Ausweis  und wollte unsere Pässe und Rucksäcke nach Drogen kontrollieren. Er checkte den Geldbeutel, und den restlichen Rucksack.  Vor unseren augen steckte er wieder alles zurück. Dann meinte er müsse die grossen Rucksäcke vom Kofferraum kontrollieren. Das Taxi hielt an und die Rucksäcke waren schneller auf der strasse, als wir gucken konnten. Ich stieg mit aus und Ines Wurde von der Frau rausgeschubst. Wir drehten uns um und weg waren alle. Ich sagte noch leichtsinnig ,  dass wir die Fahrt ja noch nicht bezahlt haben und einfach ein anderes Taxi nehmen. Und wie ich in mein rucksack gucke um mein Handy wegen der Adresse zu holen, stelle ich mit Schreck fest, dass mein Handy,  der Laptop,  die Kamera und das ganze Bargeld weg ist.
Ines fehlte "nur"Bargeld!
Wir sahen wie der falsche Polizist alles wieder in unsere rucksäcke gesteckt hat. Diese professionelle gemeine Bande hat das so schnell wieder rausgeholt,  so schnell konnten wir nicht gucken. Zumindest waren sie so nett und ließen uns 30 Bolivianos Taxigeld  (der übliche Tarif nachts), sowie unsere Pässe und Kreditkarte. Gott sei Dank wendeten sie keine Gewalt an und warfen unsere rucksäcke aus dem Taxi. Es hätte auch anders ausgehen können.
Diese Dinge sind ersetzbar. Wenn auch mehr als ärgerlich.
Wir sind sofort zur Polizei. Diese 2 Männer kauten ihre Coca-Blätter und schickten uns 4 Blocks weiter zur "FELLC". Dort erklärte uns der zuständige Polizist, dass wir morgen wieder kommen sollen, für eine Anzeige 50 Bolivianos in einer Bank bezahlen müssen und er jetzt sowieso dann Feierabend macht. Ich versuchte ihm zu erklären, dass je länger wir warten, desto geringer die Chance mein Handy zu orten. Er erklärte mir - während er ein Los freirubbelte- dass in Bolivien die Uhren anders ticken und man keine Ortungssysteme hat. Verzweifelt fragten wir, ob er wenigstens ein sicheres Taxi rufen könnte. Wir sollen auf die Strasse stehen und uns eines anhalten....das nach all dem was passiert ist. Hier galt der Leitsatz nicht:"die polizei- dein freund und helfer". Vor dem Revier trafen wir einen netten, hilfsbereiten Polizist, der uns erklärte, dass wir morgen früh zur Touristen-Polizei müssen und er bereit ist mitzukommen.  Er schrieb uns seinen Namen und Handynummer auf und hat uns ein Taxi gerufen. Er kontrollierte den Ausweis  des Fahrers und notierte sich das Kennzeichen.
Hier ging das Pech weiter. Alle abgefahrenen Unterkünfte waren ausgebucht. Der Taxifahrer war Gott sei Dank sehr geduldig und hilfsbereit.  Schließlich fanden wir eine bezahlbare Unterkunft.  Wir hätten die erste Nacht gleich cash bezahlen müssen - was uns ja nicht möglich war. Die Frau erklärte sich bereit unsere Pässe zu behalten bis wir bei Tageslicht zur bank gehen konnten. Denn nachts ist es viel zu gefährlich.
Ines und ich kontaktierten erstmal unsere Eltern und ich noch meinen Freund. Wir leiteten die wichtigsten Schritte ein (Handy, online banking sperren). Mittlerweile wird ja alles über das Handy gemacht. In wenigen Sekunden ist man total aufgeschmissen und hilflos. Am liebsten wären wir sofort  wieder heimgeflogen. Jetzt machen wir so weiter wie geplant und das Beste daraus. Nach einer kurzen, fast schlaflosen Nacht gingen wir am nächsten Morgen zur Touristen- Polizei. Hier wurden wir endlich ernstgenommen, bekamen eine Übersetzerin und der Chef persönlich kümmerte sich um unseren  Fall. Da es aber ein Überfall uns somit eine kriminelle Tat war, müssen wir wieder zur FELLC . Wir erklärten ihm die Begegnung mit dem unfreundlichen Polizisten und er kontaktiere die Kollegen dort und versicherte uns, dass wir nichts bezahlen müssen und alles reibungslos von statten gehen wird. die Masche ist leider bekannt und passiert öfter (wie wir im nachhinein auch gelesen haben)und es gibt keine Hoffnung, dass ich meine Wertsacheb jemals wieder sehe. Da es in Bolivien wirklich keine Oftungsmöglichkeit gibt, sagte der Chef, dass wenn wir die Möglichkeit haben es zu orten oder die deutsche Polizei, er diese Hilfe gerne annimmt und dann sofort einen Trupp zu dieser Stelle sendet. Total abgefahren.
wir fuhren dann mit einem Polizisten zur FELCC hin und es wurde unsere Anzeige aufgenommen und wir bekamen eine Kopie für unsere Versicherung in Deutschland.
wir sagen uns immer wieder, dass es auch ganz anders hätte ausgehen können. Uns geht es gut und es sind nur "Wertsachen ind Geld". Da will ich einmal nicht sparen und die sichere Methode wählen - und schon passiert das Unglück!! :-(
Ich hoffe jetzt, dass mir die Versicherung wenigstens einen Teil erstattet, dass ich mir wieder ein Handy und eine Kamera leisten kann. sonst muss ich eben ein Spendenkonto einrichten *lol*

-------------------------'------

For my englisch talking friends. Unfortunately you have to copy the german text and translate it. I'm sorry! Or somebody translates it and put the text as a comment.

I just can give you a short cut of the story.
we got robbed in a Taxi by professionals - they pretend being a police officer snd checking for drugs. Then kicked us and "luckily" our backpacks out of the Taxi and we were standing in the darkness middle of the street with just enough money for a Taxi. I lost all my valuables = computer,  cell phone,  camera!  We did a report at the police and i hope the insurance company in Germany gives me part of the amount of my valuables - so i will be at least able to buy a cell phone and camera.
otherwise i have to create a account for donations *lol*

Luckily Ines snd I are healthy. it's  "just " money :-(

Copacabana - La Paz, Bolivia


Am 24.05. Kamen wir in Bolivien an und fanden ein schönes Hotel in Copacabana.
Am 25.05 (happy birthday,  Papa ) machten wir einen Tagesausflug zur "Isla del Sol".
Leider war ich mal wieder krank (das 3.Mal jetzt in 5 Monaten mit Magen-Darm ). Da ich den ganzen Tag nichts essen und trinken konnte, war die 2,5h Wanderung auf der Höhe ganz schön anstrengend und es war recht windig und kalt :-/ Die 1,5h Bootsfahrt habe ich verschlafen!
Nichts desto trotz,  traten wir am Abend die 3h Fahrt nach La Paz an. Dort wo das Pech gerade weiter ging.  Siehe  nächsten und wahrscheinlich vorerst letzten blogeintrag!
----------------------------------------------------------------
on may 24th we headed to bolivia and found a nice hotel in Copacabana!
We made a daytrip to isla del sol on may 25th 2015 (happy birthday daddy).  Unfortunately I've been sick for the 3rd time in 5 months :-/ i couldnt eat and drink the day and the 2,5h hike in high altitude was quite exhausting! !its also very windy and cold.  I slept the 1,5 hour boat trip back .and we still decided to move on for the 3hour bus ride at the same night to La Paz.
thats where the unlucky time continued. I tell you in the next and maybe last blog post.